Die Behandlung von Kindern und Babys unterscheidet sich natürlich ein wenig von der für Erwachsene. Eines aber ist immer gleich: Der Patient und die Behandlung der Ursache(n) stehen im Vordergrund. 

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Gerade bei Kleinkindern bedeutet das für mich Rücksichtnahme in höchstem Maße. Da kann die Diagnose dann auch schon mal auf dem Boden oder auf dem Arm der Mutter gestellt werden – oder es wird gleichzeitig etwas vorgelesen.

Denn wichtig ist, dass sich die Kleinen wohl fühlen.

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Dazu können Sie mit ein paar kleinen Tricks aktiv beitragen:

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Machen Sie den Termin für eine Tageszeit aus, die auch für Sie möglichst stressfrei ist

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Seien Sie ein paar Minuten früher da, damit Ihr Kind sich an die ungewohnte Umgebung gewöhnen kann.

 
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Bringen Sie eine Unterlage mit, falls Ihr Baby oft spuckt.

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Eine Ablenkung schadet nie. Für die Kleinen ist etwas zum Anfassen und Draufbeißen super, für die Größeren ein Spielzeug, das Lieblingskuscheltier oder ein kleines Buch.